Wir kommen zur Zwischenphase der Zukunftswerkstatt: die Übersetzung.
Hier werden wir anfangen, unsere Visionen aus der Utopie realitätstauglich transformieren. Aus der Zukunft begeben wir uns in Richtung Gegenwart, von der erträumten Welt zurück zum ursprünglichen Thema der Zukunftswerkstatt.
Auch in diesem kurzen Zwischenschritt gibt es einige Ziele für das Modul:
Wie können die vielen Visionen für das Thema der Zukunftswerkstatt zum Einsatz kommen? Komplette Utopiewelten lassen sich schwer umsetzen. Wir wollen die Sache runterbrechen, konkrete Lösungen erarbeiten und gleich umsetzen!
Dafür hast du Ideen geerntet und Stichworte in der Utopiephase festgehalten. Jetzt wird nochmal geclustert, um neue Kategorien zu bilden. Diese werden dann in der Verwirklichung zu möglichen Projekte ausgearbeitet – wir kommen von der Breite wieder ins Spezifische.
Schaue dir an, was sich hier alles tummelt und bilde daraus auf dem Whiteboard verschiedene Cluster. Diese sind unabhängig von den Utopievideos, du kannst ganz neue Kategorien entwerfen.
Es geht darum, Verknüpfungen zu erstellen und Ähnliches zusammenzubringen. Fühl dich frei, Cluster auch im Laufe des Prozesses zu erweitern oder umzusortieren.
Versehe die Cluster mit einem Oberbegriff, der dir für die gesammelten Punkte passend erscheint. Falls schon einer dort steht und du einen alternativen Begriff hast, schreibe ihn einfach direkt daneben.
Teile an dieser Stelle, zu welchem Cluster-Begriff du gerne weiterarbeiten möchtest. Daraus bilden sich gleich die Gruppen, in denen du dich ganz nach deinem Interesse der Ausarbeitung von bestimmten Ideen widmen kannst.
In der nächsten Phase dreht sich alles um die Konkretisierung der Impulse aus der Zukunftswerkstatt in Projektform.
Wir arbeiten uns voran entlang des Spannungsbogens. Das hier war die Verschnaufpause vor der Verwirklichung – gleich spinnen wir die Ideen gemeinsam weiter.