Tierische Zukünfte: Digital oder real?

Tierische Zukünfte: Digital oder real?

Dein Handeln macht den Unterschied!

In der Zukunftswerkstatt bist du zwischen imaginären und realen Räumen hin- und hergewechselt. Ähnlich geht es den Tieren hier im Kurs: sie wechseln in unserer Wahrnehmung zwischen ihrer digitalen und realen Repräsentation hin und her. Das hat auch Folgen für den Lebensalltag der verbleibenden Tiere in der Wildnis.  

In den anderen Tiermodulen haben wir uns damit beschäftigt, welche Bedeutung Tiere für den Menschen und für eine nachhaltige Entwicklung haben, welche Herausforderungen und Lösungsansätze es gibt, wenn sich menschliche und tierische Lebensräume zunehmend überschneiden, und wie wir dieses Wissen für unser Nachhaltigkeitsengagement an Hochschulen einsetzen können.

Jetzt schauen wir, wie Tiere im digitalen Raum repräsentiert sind und welche Auswirkungen das auf ihre reale Situation hat. Hier im Kurs ist das besonders für unseren Ansatz der Nachhaltigkeitsbildung spannend, weil wir uns bewusst dafür entschieden haben, Tiere als magische Bildungsbegleiter*innen einzubinden.

Ziele

In diesem Modul geht es um folgende Lernziele:

Begleitung

Dieses Modul hat Ludwig entwickelt und mit vielen interaktiven Aufgaben versehen. Wenn du dich gerne vertieft zu tierischen Kuriositäten oder dem Einsatz von Tieren in der Bildungsarbeit austauschen möchtest, kannst du gerne über die Kursseite Kontakt aufnehmen.
 
Dazu kommt wieder dein tierischer Begleiter: Das Space Ozelot führt dich an dieser Stelle durch die (digitale) Welt der Tiere. Unterwegs erzählt es dir auch etwas darüber, wie es seinen Weg in den Kurs gefunden hat.
 
 
 

Material

In diesem Modul geht es nicht nur inhaltlich ums Digitale, wir gehen auch multimedial zur Sache!

Dafür brauchst du einen Stift und Zettel oder dein Notizbuch. Außerdem wirst du zwischendurch einige Dinge abfotografieren – halte also gerne dein Handy oder eine Digitalkamera bereit.

Es wird zum Schluss noch mit verschiedenen Materialien gebastelt. Wenn du welche parat hast, kannst du Knete oder ein anderes gut formbares Material einsetzen. In jedem Fall wird am Ende etwas haptisches entstehen.

Auf geht’s – wir schauen uns die Tiere hier im digitalen Raum näher an und kommen gleich auf die virtuellen Alebrijes zu sprechen.

Vielleicht kannst du später einmal ähnliche digitale Kreaturen im Kontext deines Engagements aufgreifen, zum Beispiel für einen Infoabend oder eine Campustour?